Einige bezeichnen die Lage betont vornehm als „große Unruhe“. Andere sprechen deutlicher und klarer von barbarischen Taten und Kriegsgefahr. Für mich steht fest: Die Welt befindet sich längst im Kriegsmodus – so wie ich es seit Jahren ankündige. Auch wenn sich die mächtigen Bonzen und Kriegsherren gegenseitig die Schuld zuschieben, so ist klar: Schuld sind sie alle gemeinsam. Mir soll keiner erklären, dass es nur einen Schuldigen für unzählige abscheuliche Taten auf dem Globus gibt. Klar: Schuld sind alle – auch die sich als Friedensengel“ ausgebenden USA. Was den Politik-Versagern über Dekaden gefehlt hat, war und ist die Fähigkeit, den Blick
aus der Vergangenheit in die Zukunft zu richten und Gefahren zu erkennen. Alles wird vom „Diktat des Geldes“ bestimmt.
Die Unruhestifter dieser Welt haben den Krieg über Jahre hinweg „geschickt“ vorbereitet und u.a. durch Hassbotschaften, Schuldzuweisungen und Kriegsspiele inszeniert. Erschwert wird die Lage dadurch, dass in einigen Hoheitsgebieten neue Sheriffs – so in England, in der Türkei – drohgebährend ihre Colts ziehen. In anderen Ländern wie Frankreich und Deutschland stehen wichtige wegweisende Wahlen auf der Tagesordnung. Donald Trump trägt als neuer US-Sheriff ein gerüttelt Maß Schuld am recht frisch und eisig wehenden Wind des Krieges. Aber der Casino-Pleitier ist aus meiner Sicht nur das letzte Teil in diesem Kriegspuzzle. Vor der Ära Trump – meine neue Zeitrechnung lautet: der 28. April ist Tag 98 nach DJTI, also nach Trumps Amtsantritt. Zuvor bereits hatten andere „Feldherren“ aus Russland, Syrien, Nordkorea, der Türkei, aus dem arabischen und islamischen Raum sowie auch aus „EU-Europa“ die „War-Scenery“ vorbereitet. …weiterlesen