Dictatorship of money

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 Donald ist da! Doch keine Sorge – die Erde wird nicht ins Orbit abtauchen. Klar, das Leben auf dem Planeten wird sich verändern. Doch die Welt wird auch in Zukunft unter dem Diktat des Großkapitals stehen. Keine Frage: Die Wahl von Donald Trump hat die Welt verändert. In den Medien sprechen sie in diesem Kontext von einem Weckruf für das Establishment – also für die von mir als „Bigones“ und „Extriches“ bezeichneten mächtigen und superreichen der Welt. War das Ganze möglicherweise ein gezieltes Spiel, das von den wahren Problemen der Welt ablenken sollte? Denn Donald ist trotz seiner „Untergürtellinien-Rhetorik“ und seines Populismus letztlich ein Mitglied des Establishments. 

 Wundersame Geldvermehrung – Der Novize im Weißen Haus hat in den vergangenen Dekaden nachgewiesen, dass er etwas vom Thema Geld versteht. 

Klar – er hat den vom Vater geerbten Reichtum nicht gerade wie ein Profi vermehrt. Noch verfügt er ja angeblich noch immer über mehrere Milliarden Dollar. Und jeder Anleger sollte davon ausgehen, dass seine Politik so ausgerichtet sein wird, dieses Vermögen auf Sicht nicht zu reduzieren. Das „Diktat des Kapitals“ gilt wohl auch für einen, der Kapital als Verlockung betrachtet und die Begriffe Geld und Kapital auch mit Macht gleichsetzt. Dass er angeblich ein Kritiker des Establishments ist – wie einige seine Wahlkampf-Töne interpretierten, können nur Gutmenschen glauben. Wenn einige behaupten, DT sei ein Mann des Volkes, dann erscheint das lächerlich. Klar, er redet populistisch und weiß genau, was viele Amerikaner hören wollen. Aber deshalb vertritt er wohl lange noch nicht die Interessen des „normalen Bürgers“. Für mich steht fest, dass auch DT z.B. mit Blick auf die Finanzierung der Staatshaushalte nicht das Establishment, sondern Otto Normalverbraucher – „Jim Smith“ und „Tom Miller“ – abzocken wird. … weiterlesen

Category: Aktuell, Meinung
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