Die Erde bebt – und zwar gewaltig. Entscheidend dafür ist die „Urgewalt des menschlichen Tuns“. Riesige Schulden prägen die aktuelle „Ära der Dummheit“ und führen zu Kollateralschäden. Klar ist: Das Fehlkonstrukt Mensch hat aus den in der Vergangenheit gemachten unzähligen gigantischen Fehlern wenig oder gar nichts gelernt. Ökonomisch betrachtet steht der Lebensraum des „Egoisten Homo sapiens“ vor einer Katastrophe. Die nahe Zukunft lässt bis hin zu einem neuen Weltkrieg – riesige Flächenbrände befürchten. Die Uhr tickt – die Zeit läuft ab. Der Planet Erde und der Mensch haben im riesigen Universum kaum Bedeutung. Ergo: Der Mensch nimmt sich zu wichtig – viel zu wichtig.
New York/Zürich/Frankfurt 12.04.2024
Die Folge 142 der Serie „Die Erde bebt“ setzt sich heute u.a. mit der Suche von Position und Stellung des Menschen im Sein auseinander. Wo steht der Mensch? Welche Bedeutung hat er in diesem angeblich unendlichen Universum? Wer nimmt den einzelnen Menschen oder die Menschheit eigentlich ernst und wichtig? Eine wichtige Frage lautet: Wie sieht sich der völlig unbedeutende Bedeutende
eigentlich selbst? Es sieht so aus, als überschätze sich der Mensch maßlos. So manches Exemplar des Homo sapiens kommt bei der gedanklichen Beschäftigung mit dem Universum wohl zu der Überzeugung: Das „Fehlkonstrukt Mensch“ ist wesentlich weniger bedeutend als von ihm selbst angenommen…. weiterlesen